Frau Meier geht heute in den Supermarkt. Ihr Mann ist nicht zu Hause und sie nimmt den Bus. An der Haltestelle trifft sie ihre Freundin Frau Schmidt. Frau Schmidt will auch in den Supermarkt.
Frau Müller: “Das ist super! Dann fahren wir zusammen!”.
Frau Schmidt: “Ja, wir kaufen ein. Danach trinken wir Kaffee und essen Kuchen. Im Café neben dem Supermarkt gibt es sehr guten Kuchen.”
Frau Meier: “Gute Idee!”.
Frau Meier und Frau Schmidt gehen zusammen in den Supermarkt.
Frau Meier: “Ich brauche Tomaten. Mein Mann will Salat essen. Ich nehme zehn Tomaten.”
Frau Schmidt: “Tomaten sind gut. Ich kaufe fünf Tomaten. Da ist auch Kopfsalat.”
Frau Meier nimmt keinen Kopfsalat. Sie nimmt aber zwei Gurken. Frau Meier kauft auch ein Kilo Zwiebeln. Frau Schmidt will Brot kaufen.
Frau Meier: “Das Brot ist nicht schön. Ich kaufe Brot in der Bäckerei. Aber die Schokolade hier ist gut. Sie kostet nur 50 Cent. Ich nehme drei Tafeln Schokolade.”
Frau Schmidt: “Da ist noch ein Sonderangebot. Mineralwasser und Orangensaft sind billig.”
Frau Meier: “Orangensaft habe ich zu Hause. Aber ich brauche fünf Flaschen Mineralwasser.”
Frau Schmidt kauft nur drei Flaschen Mineralwasser. Frau Meier und Frau Schmidt gehen an die Kasse. Dann gehen sie ins Café. Frau Schmidt trinkt eine Tasse Tee. Frau Meier mag lieber Kaffee. Sie bestellen zwei Stücke Schokoladenkuchen. Sie fahren mit dem Bus nach Hause.
Frau Meier und Frau Schmidt …..
Zwei Tafeln Schokolade .....
Es ist 7 Uhr am Morgen. Familie Müller sitzt am Frühstückstisch. Der Vater heißt Bernd. Der Name der Mutter ist Angelika. Thomas und Lisa sind die Kinder der beiden. Thomas sitzt neben Angelika. Bernd sitzt neben seiner Tochter.
Die Eltern trinken eine Tasse Kaffee. Der Vater liest dabei Zeitung. Die beiden Kinder trinken Milch. Auf dem Tisch stehen vier Teller und vier Tassen. In der Mitte steht ein Korb mit Brot. Daneben liegt die Butter. Ein Teller mit Wurst und Käse ist auch da. Dahinter steht ein Glas Marmelade.
Der Vater isst ein Brot mit Butter und Wurst. Angelika mag am liebsten Käse. Die Kinder essen ihr Brot mit Marmelade.
Wie heißt der Sohn von Bernd und Angelika?
Wie viele Tassen stehen auf dem Tisch?
Was isst die Mutter am liebsten?
Hallo Marion,
ich bin es, dein Daniel. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich wohne jetzt in Berlin, hier habe ich einen tollen Arbeitsplatz gefunden. Ich bin sehr glücklich mit meiner neuen Arbeit. Meine Arbeitskollegen sind sehr nett. Sie haben mich mit offenen Armen empfangen. Jeden Tag lerne ich etwas dazu. Heute haben sie mir gezeigt, wie ich Pakete mit einem Automaten verschicke. Das ist wirklich aufregend.
Meine Arbeit ist gut, und mit meiner Freundin bin ich sehr glücklich. Wir wohnen jetzt zusammen in Berlin. Sie arbeitet als Verkäuferin. Sie arbeitet immer am Morgen, ich muss oft am Abend arbeiten. Wir sehen uns leider nicht so oft. Wir genießen aber jede Minute zusammen und reden viel miteinander.
Warum ist Daniel nach Berlin gezogen?
Wohnt Daniel allein in Berlin?
Warum mag Daniel seine Arbeit?
Was hat Daniel zuletzt gelernt?
Was macht die Freundin von Daniel beruflich?
Jan hat einen kleinen Hund. Er heißt Struppi und ist noch jung. Er hat ein weißes Fell und kleine, spitze Ohren. Jan spielt viel mit ihm. Junge Hunde wollen noch viel unternehmen und so geht Jan jeden Tag mit ihm spazieren. Struppi hat immer Hunger. Er bekommt morgens seine Hundekuchen, aber mittags will er schon wieder etwas essen. Jan gibt ihm aber nichts. Erst am Abend bekommt Struppi noch eine Mahlzeit.
Struppi schläft in einem runden Korb. Dort fühlt er sich sehr wohl. Wenn Jan in der Schule ist, ist Struppi traurig und wartet auf ihn. Er freut sich sehr, wenn sein Freund wieder zurück nach Hause kommt.
Jan möchte nie mehr ohne Hund leben.
Was ist Struppi für ein Tier?
Was bekommt Struppi zu essen?
Was macht Jan mit seinem Hund?
Ist Struppi manchmal alleine?
Herbert Rathmaier kommt oft erst am Abend nach Hause.
Er möchte zu Hause mehr mit dem Lehrbuch lernen, aber er hat keine Zeit.
Er sieht italienisches Fernsehen und hört italienisches Radio.
Er versteht schon sehr viel.
Im Auto hört er manchmal italienische Musik.
Er liest auch Artikel in italienischen Zeitschriften und Zeitungen.
Er fragt seine Frau Giovanna nicht gerne, er sucht Wörter lieber im Wörterbuch.
Er fährt einmal pro Monat nach Italien.
In Italien muss er Italienisch sprechen, aber er spricht nicht gerne.
Er findet Fehler nicht schlimm.
Simon fragt Leute auf der Straße und die Leute antworten. Könnt ihr die Antworten verstehen? Denken die Leute an Arbeit, Einkaufen, Essen, Freizeit oder Wetter?
In einer Umfrage antworten 11 Personen auf die Frage „Was denken Sie gerade?“ Hört die 11 Antworten und ordnet jede Antwort einem Thema zu. Ihr hört die Antworten zweimal.
https://deutschlernerblog.de/uebung-zum-hoerverstehen-deutsch-a1-was-denken-sie-gerade/
Antwort 0 (Thema Wetter) ist ein Beispiel. Die Übung beginnt mit Antwort 1.